10/2004, Swerve ( www.swervemedia.org), "Moffatt breaks away" von Shannon Martin
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Thank you very much for the translation to Richard Jackson. If you have questions to the report or the translation, you can ask "Rick" in the forum or you can use the contact form. I will forward the information then to Rick. The report and the translation can be downloaded here as a pdf-file: Moffatt breaks away
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10/2001 (?), The Province, Kanada, "Moffatts to be PUSCH?"
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02/2001, What magazin, Kanada, "tour de fours"
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11/2000, Chart magazin, Kanada, "The Moffatts - canada's pop pin-ups are growing up"
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09/2000, Bravo, "Bei den Moffatts in den USA"
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30.08.2000, Bravo Nr. 36, "The Moffatts als Beach Boys"
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Interview vom 26.08.2000 von www.zdf.de
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"Das nächste Album
wird wieder ganz anders"
In Deutschland feierte die Tennie-Band bisher
ihre größten Erfolge. Im Chart Attack-Interview sprachen die vier Brüder über
ihre Zusammenarbeit mit Metallica-Produzent Bob Rock, die Beatles und ihr neues
Album "Submodalities".
ZDF.online: 1997 seit Ihr für einige Monate
nach Deutschland gezogen. Was habt Ihr hier gemacht und wo wohnt Ihr
jetzt? Scott: Wir leben in Kanada. In Deutschland waren wir nur für einige
Monate. Es hat uns viel Spaß gemacht, denn wir haben viele nette Leute,
deutsches Essen und natürlich deutsches Bier kennen gelernt.
ZDF.online:
Seit Ihr während Eurer Zeit hier in eine deutsche Schule gegangen?
Clint:
Genau genommen sind wir nie zur Schule gegangen. Wir lernen nach kanadischen
Lehrplänen zu Hause. Auch heute haben wir noch Unterricht.
ZDF.online:
Wer ist Eurer Lehrer?
Clint: Das System funktioniert so, dass wir uns
selbst lehren. Aber unsere Eltern überwachen unsere
Fortschritte.
ZDF.online: Habt Ihr hier auch etwas Deutsch
gelernt?
Dave: Wir kennen nur einige Wörter, wie "Dankeschön" und "auf
Wiedersehen". Für eine Fernsehsendung musste ich mal eine Rede auswendig lernen,
erinnere mich aber nur noch an den Anfang.
"Irgendwie haben die
Beatles jede Band beeinflusst"
ZDF.online: Ihr seit alle
Beatles-Fans. Haben die Fab Four Eurer neues Album beeinflusst?
Scott:
Irgendwie haben die Beatles doch jede Band beeinflusst. Jeder nimmt sich seine
Inspiration aus anderen Phasen der Beatles-Geschichte. Wir haben uns sehr von
Alben wie "Magic Mistery Tour", "Abbey Road" und "Let it Be" leiten lassen. Aber
es sind auch Einflüsse von David Bowie, Radiohead, U2, Nirvana, Bryan Adams, und
sogar Metallica and Aerosmith auf unserem neusten Album zu erkennen.
Grundsätzlich wollen wir aber unseren eigenen Sound entwickeln. Jemand, der ein
Lied von uns hört, muss sofort sagen: He, das sind doch die
Moffatts.
ZDF.online: Für das letzte Album habt Ihr mit Bob Rock
zusammengearbeitet, der auch Metallica produziert. Hat er Euren Musikstil
verändert?
Clint: Bob verändert keine Band. Das ist das Geniale an ihm.
Er lässt uns so sein, wie wir sind. Wenn er im Studio auf neue Ideen kam, sagte
er immer, wir machen das nur, wenn ihr euch wirklich wohl damit fühlt. Unser
neues Album ist durch die Produktion rockiger geworden. Aber genau das wollten
wir, und Bob hat uns dabei geholfen. Wenn er etwas an uns verändert hat, dann
höchstens, dass wir professioneller geworden sind.
ZDF.online: Plant Ihr
wieder mit ihm zusammenzuarbeiten?
Scott: Auf jeden Fall. Ab September
wollen wir wieder im Studio sein, um unser nächstes Album aufzunehmen. Wir
schreiben ständig an neuen Liedern und Texten. Auf unserem nächsten Album wird
die Musik auf jeden Fall wieder ganz anders, vielleicht aggressiver, vielleicht
aber auch melodischer.
ZDF.online: Wisst Ihr schon, wie das Album heißen
wird?
Bob: Das können wir jetzt noch nicht sagen. Seit unserem letzten
Album haben wir uns so verändert. Wenn wir jetzt schon einen Titel nennen, wird
er sich bis nächstes Jahr auf jeden Fall noch ändern.
Interview:
Christina Lauer
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08/2000, EMI Music, Veröffentlichung "The Moffatts - Submodalities"
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The Moffatts - Submodalities
Mit ihrem Album "Chapter I: A New Beginning" konnten The Moffatts weltweit
die Gunst der Pophörer gewinnen. In Europa, im mittleren Osten, Südostasien und
Nordamerika wurde die junge Band mit Gold- und Platinalben überschüttet. Nun
schlagen die Drillinge Clint, Bob und Dave sowie ihr ein Jahr älterer Bruder
Scott mit dem neuen Album "Submodalities" ein weiteres Kapitel ihrer Karriere
auf. Wer jedoch erwartet hatte, dass die vier Kanadier, die mittlerweile in
Nord-Dakota leben, auf Nummer sicher gehen und jetzt Teil 2 des über zwei
Millionen mal verkauften Vorgängers abliefern, wird angenehm überrascht. Mit
Ausnahme der ergreifenden Balladen "Always In My Heart" und "Who Do You Love"
weist "Submodalities" deutlich mehr in Richtung einer aggressiven Mischung aus
zeitgemäßer Alternative-, Pop- und Rockmusik.
Den ersten überzeugenden Beweis dafür liefert die erste Single "Bang Bang
Boom", die in Kanada sofort Platz eins der Charts belegte. "California",
"Typical", "I Don't Want You To Want Me", "Life On Mars" und "Call The Doctor"
sind weitere Beispiele für den enthusiastischen Mix aus Pop-Melodiösität und
Gitarren-Drive der Moffatts. Aber The Moffatts präsentieren sich nicht nur
härter und kompromissloser als zuvor. Auch in Sachen Komposition, Stil- und
Soundspektrum wagt sich die Band auf neues Terrain. Angefangen vom hymnischen
"Just Another Phase" mit seinem unwiderstehlichen "Wonderwall"-Feel über den
schillernden Gitarren-Pop von "Walking Behind" und das emotionsgeladene
"Antifreeze And Airplanes" bis zum ambitionierten Progressive-Rock-Experiment
"Spy", demonstriert die junge Talentschmiede unüberhörbare Fortschritte und
Reife als Songschreiber und Musiker.
"Auf dem letzten Album meinte unser Label, es wäre das Beste, wenn wir uns
als Popband präsentieren würden", erklärt Gitarrist Scott Moffatt den
Richtungswechsel. "Wir haben einige große Popsongs geschrieben und viele Platten
verkauft, aber nun ist die Zeit gekommen, dass unsere Alben unsere Qualitäten
als Musiker reflektieren. 'Submodalities' zeigt, wer wir heute sind, inspiriert
von U2, Radiohead, Beatles, Beach Boys und Nirvana - genaugenommen ein Teil von
all dem, was wir jemals gehört haben. Es ist Moffatt-Musik, der Sound ist
kommerziell, gleichzeitig aber auch experimentierfreudig und
abenteuerlustig."
Das unterstreicht auch die Wahl des Albumtitels, der "eine visuelle
Image-Veränderung" bedeutet. "Clint hat das Buch 'Using Your Head For A Change'
gelesen, und ihm gefiel das Wort so gut, dass er es als Titel des Albums
vorschlug", erinnert sich Bob. "'Submodalities' war perfekt, es repräsentierte
sowohl uns als auch unsere Musik."
Eine Menge Anerkennung für die neue musikalische Richtung gebührt dem
legendären Produzenten Bob Rock (Metallica, Bon Jovi, Bryan Adams). "Bob Rock
ist ein absolut fantastischer Mensch", schwärmt Clint. "Bereits am ersten Tag im
Studio hat uns Bob gesagt, 'Guys, ihr müsst euch immer wieder sagen, dass es
völlig in Ordnung geht, wenn ihr mit dem neuen Album keinen Erfolg habt. Wichtig
ist, dass ihr eine Platte macht, auf die ihr stolz sein könnt und die wirklich
euch selbst widerspiegelt. Etwas, an das ihr glaubt und das ihr offensiv
vertreten könnt."
Das sind zwar große Worte, aber The Moffatts haben die Botschaft verstanden,
waren sie doch nie völlig zufrieden mit der ersten Version von "Chapter 1". "Wir
sind nicht ins Studio gegangen, um ein weiteres kommerzielles Popalbum
aufzunehmen", bekennt Dave, der auch keinen Hehl daraus macht, dass der Erfolg
der Gruppe bislang in erster Linie auf ihrem guten Aussehen und den eingängigen
Liebesliedern basierte. "Wir wollten immer, dass uns unser Publikum als
ernsthafte Musiker akzeptiert. Wenn die Leute jetzt sagen, 'die Moffatts machen
großartige Musik, ziehen ihr eigenes Ding durch und folgen nicht einfach den
Massen', dann haben wir unser Ziel erreicht."
"Submodalities" wäre für jede Band ein erstaunlicher Fortschritt, doch wenn
man sich das Alter des Quartetts (Scott wurde im Frühjahr 1983 geboren, die
Drillinge im Frühjahr 1984) vor Augen führt, ist es fast unglaublich, wie
vielfältig die klanglichen Kombinationen und kompositorischen Ideen des Albums
sind. Doch im Gegensatz zu anderen blutjungen Bands können die Brüder auf
langjährige Erfahrungen als Sänger, Instrumentalisten und Komponisten
zurückblicken. Bereits 1992 produzierten Clint, Bob, Dave und Scott im
Country-Mekka Nashville ihr Debütwerk "It's A Wonderful World". Nachdem sich die
Youngsters mit dem Nachfolger "The Moffatts" 1995 als Konzertattraktion in der
Countryszene etabliert hatten, bewegten sie sich, inspiriert von ihren damaligen
musikalischen Vorlieben Nirvana und Silverchair, zunehmend in Richtung Rock/Pop.
Bei der deutschen EMI Electrola war man der Ansicht, dass die Jungs vielleicht
noch ein wenig zu jung wären, um von der Rockwelt akzeptiert zu werden, aber
dass ihr musikalisches Talent stark genug sei, um eine große Fanbase an sich zu
binden, die mit ihnen wachsen würde.
Während "A New Beginning" musikalisch und thematisch noch die
Befindlichkeiten typischer Teenager widerspiegelte, ist "Submodalities" ein
zeitloses Werk der allerersten Güteklasse. Und man muss kein Prophet sein, um
vorauszusagen, dass die Kombination unwiderstehlicher Melodien und perfekter
Gesangssätze mit messerscharfen Gitarren-Riffs und mitreißenden Rhythmen sowohl
Teenie-Pop-Fans als auch gestandene Rockhörer für sich gewinnen wird.
© EMI MUSIC
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02/2000, YM magazin, Kanada, "mad about the Moffatts"
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2000, Bravo, "The Moffatts rocken wieder los!"
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2000, Profile magazin, No. 32, Kanada, "The Moffatts - A change in style"
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12.05.1999, Bravo Nr. 20, "Gil & Scott packen aus!"
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03.03.1999, Popcorn Nr. 3, "The Moffatts - Live in Deiner Schule!"
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11.02.1999, Bravo Nr. 7, "Im Bett mit den Moffatts"
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02/1999, LIME magazin, Malaysia, Moffatt Madness!"
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1999, Bravo, "The Moffatts - Until you loved me"
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1999, Popstar! magazin, USA, "Meet The Moffatts"
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10.09.1998, Bravo Nr. 37, "The Moffatts Abenteuer in Kanada"
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The Moffatts Abenteuer in Kanada
Moffatts-Trip in die Heimat
Vier Wochen vor dem Start ihrer großen
Deutschlandtournee machten die Moffatt-Brüder Dave, Clint, Scott und Bob Urlaub
in Kanad. In ihrer Heimatstadt Victoria tankten sie Kraft für die bevorstehende
Europatour. Sieben Tage lang besuchten sie Freunde, fischten - und rockten auf
der Bühne. Bei einem Auftritt im Stadttheater wurde ihnen ihre erste Goldene
Schallplattee überreicht - von ihren Großeltern. BRAVO-Reporter Kai Bargmann
schildert was die Jungs in Kanada alles erlebten.
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10.09.1998, Bravo Nr. 37, "The Moffatts daheim in Kanada!"
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10.09.1998, Bravo Nr. 37, "The Moffatts kommen nach Germany!"
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06/1998, Bravo, "The Moffatts fetzen los!"
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06/1998, Popcorn, ""The Moffatts - Die Hit-Brüder starten durch!"
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06/1998, Hit!, "Echt fesselnd!"
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05.05.1998, Popcorn Nr. 5, "The Moffatts - Endlich: Tournee für die "nettesten Fans der
Welt!"
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Endlich: Tournee für die "nettesten Fans der Welt!"
Daß Sprachen lernen nicht grade zu den leichten
Aufgaben des Lebens zählt, weiß jeder, der sich in der Schule mit Latein,
Englisch oder Französisch rumschlagen muß. Besonders schwer fällt es vielen
Popstars deutsch zu lernen. Nicht so den Moffatts. Schon nach ein paar Tagen in
Germany konnten sie zwei wichtig Worte: "schöne Mädchen". Und davon gibt es hier
schließlich genug. Überhaupt sind Scott und die Drillingen Dave, Bob und Clint
begeistert von den deutschen Fans. Scott: "Die sind immer supernett zu uns. Und
kaum stehen wir auf der Bühne, gehen sie ab wie verrückte."
Apropos Bühne: Ende Mai(1998) gehen die Moffatts
auf große Tour. Da könnt ihr beweisen, was es heißt, wie verrückt abzugehen.
Wenn alles nach Plan läuft, wird Gil im Vorprogramm der vier auftreten. Privat
verstehen sich Gil und die Moffatts nämlich super. Wenn sie sich auf einem
Festival treffen, kommt es nicht selten vor, daß sie abends im Hotelzimmer noch
ein paar Stunden zusammen jammen. Bis es Zeit für's Bett wird.
Obwohl der Terminkalnder der Brüder immer voller
wird und der Job als Popstars Tag für Tag anstrengender, verlieren Scott &
Co. keinen Gedanken daran, kürzer zu treten. Clint sagt überspitz: "Ausruhen
können wir uns, wenn wir 30 sind!" Und Dave fragt: "Was sollen wird den ohne
Musik machen? Videospielen vieleicht?" Schließlich haben wir nach den beiden
Hit-Singels "I'll Be There For You" und "Miss You Like Crazy" noch lange nciht
genug. Im Mai soll ihr erstes Pop-Album erscheinen, nachdem sie in den USA
bereits zwei Country-Alben veröffentlich haben.
Privat hören die Moffatts eher hätere Mucke wie
die Grunger von Bush oder die Vorzeigerocker Metallica (auch eine Parallele zu
Gil). Das hat auch auf ihre Live-Show Einfluß. Da geht's so richtig
ab.
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1998, Mega Star Nr 04/98, "Cooool:The Moffatts"
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Cooool: The Moffatts
Seit ihrem ersten Hit sind The Moffatts Stammgäste
bei Viva und MTV. Mit "Miss You Like Crazy" wollen die vier Brüder jetzt in
unsere Top 10.
"Zuerst hatten wir schon ziemliche Schmetterlinge
im Bauch, als wir im Fernsehen aufgetreten sind, doch mittlerweile ist der
Bildschirm fast zu unserem zweiten Zuhause geworden", berichtet Dave über die
ersten TV-Erfahrungen der vier singenden Moffatt-Brüder.
Die Geschicht der Moffatts hat hier in Deutschland
von Anfang an einen ganz an eine ganz andere Dimendsion als seinerzeit in den
Vereinigten Staaten. Dort hatten die vier zwar keine Single, aber dafür zwei,
wie Dave sie nennt, "Pop-Country"(!!)-Alben eingespielt. Scott ist glücklich
darüber, daß sie jetzt Erfolg mit ihren Pop-Rock-Songs haben: "Es ist einfach
komisch, wenn du als Elfjähriger über Rodeo und so'n Zeug singst, aber nicht
viel Ahnung davon hast. Jetzt singen wir über das, was wir wirklich
wollen."
Jaja, die Liebe. Zwar haben die Brüder die große
Liebe noch nicht gefunden, aber immerhin gehört "Baywatch" bereits zu ihren
bervorzugten TV-Shows.
Wen wir es nicht besser wüßten, könnte man meinen
die Moffatts wären Vierlinge, denn so gut wie nichts deutet daraufhin, daß Scott
(30.3.1983) rund ein Jahr älter ist als die Drillinge Clint, Bob und Dave. Clint
(8.3.1984): "Zwar ist Scott der Älteste, aber einen Boss gibt es bei uns
nicht."
Die vier genießen es sichtlich, daß vor ihrem
Studio in der Nähe von Köln oft genug ganze Schwärme von Mädchen warten, um ein
Lächeln und das ein oder andere Autogramm der Brüder abzuholen. So verwundert es
auch nicht, daß die ersten beiden Worte, die Scott, Clint & Co. auf deutsch
gelernt haben, "schöne Mädchen" lauten. Aber nicht nur die schönen Mädchen
haben's den Boys angetan auch das deutsche Essen mundet ihnen vorzüglich. Clint:
"Seit wir hier sind, haben wir noch nie etwas Schlechtes gegessen." Der größte
Unterschied zwischen Deutschland und den USA ist, zumindestens wenn man Dave
fragt, die Sprache: "Zwar lernt man Deutsch leichter, wenn jeder um eine herum
die Sprache spricht, als sie in der Schule zu büffeln, aber trotzdem ist's nicht
grade leicht."
Wenn es den Jungs auf einer ihrer vielen
Deutschland-Reisen zu langweilig wird, machen sie was scheinbar alle
amerikanischen Boys gerne tun - sie sammeln American Football Cards. Und
natürlich ist ihr Lieblingssport ebenfalls American Football. Dave erzählt
begeistert von seinem Lieblinsteam: "Die Tennessee Oilers. Die hatten zwar
vorletzte Saison nie Anschluß zur Spitze, aber in der vergangenen Spielzeit
waren sie wenigstens schon im Mittelfeld." Wer weiß, vielleicht können sie den
Denver Broncos ja im nächsten Jahr auf dem Weg zum Super Bowl gefährlich werden.
Sagen wir mal so, wenn die neue Single der Moffatts es tatsächlich in unsere Top
Ten schafft, dann sollten die Tennessee Oilers auch eine reelle Chance auf den
Super Bowl haben. Damit wären zwie Wünsche von Dave schonmal erfüllt. Der Traum
von Clint wäre dann nur noch reine Formsache: "Es wäre cool, unsere Songs mal
vor 80.000 Leute zu spielen. Dann weißt du, daß du es geschafft
hast."
Oft werden die Moffatts mit Hanson verglichen.
Doch obwohl der Vergleich ziemlich hinkt, haben Scott und seine Brüder kein
Problem damit: "Wir sind sogar stolz darauf, denn Hanson sind eine großartige
Band." Wenn sich nur alle Bands so gut verstehen würden.
Ein kleines Geheimnis blieben uns die vier aber
schuldig. Keiner von ihnen konnte uns erklären, wie es dazu kommt, daß "Scream"
ihr absoluter Lieblingsfilm ist. Denn bei uns ist der Film ab 16 und in den
Staaten sogar ab 17 freigeben. Hat da der Popstar-Bonus geholfen?
Egal, Hauptsache jetzt kommt endlich die neue
Single, denn wir haben die Moffatts fast schon vermißt wie
verrückt.
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???, Poster & Friends Nr.03/98 3.Jahrgang "Moffatts Show"
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Moffatts Show
Die vier Brüder aus Kanada rockten
durch Germany. FANtastic war beim Tourstart in Hannover dabei.
Seit Stunden stehen Fans vor dem "Capitol" in
Hannover und schreien. Mit Riesenverspätung treffen The Moffatts endlich in der
Halle ein. Der LKW, der die Instrumente und Lichttechnik transportiert, hatte
eine Panne. Trotz der Verzögerung nehmen sich Dave, Bob Clint und Scott genug
Zeit für den Soundcheck. Einer nach dem anderen stimmt gewissenhaft sein
Instrument, ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen. Vater Frank, der seine
Boys unter Kontrolle hat, gibt letzte Tips.
Obwohl es das erste Konzert ihrer Deutschland-Tour
ist sind die vier Brüder vier Brüder keine Spur nervös. Eine halbe Stunde vor
Showbegin geben sie noch total relaxt eine Pressekonferent für Schülerzeitungen
und Lokalzeitschriften. "Wir haben schon hundert Konzerte in Amerika in den
letzten Jahren gespielt, es ist bei uns schon alles Routine", erklärt Scott, der
Älteste der vier.
Auf die Frage warum sie ihr Album "Chapter 1 - A
New Beginning" genannt haben, meint Dave: "Früher haben wir Country Musik
gespielt. Jetzt machen wir nur noch Rock und Pop, das kommt bei den Fans besser
an und macht uns auch mehr Spaß." Und das merkt man auch kurz darauf bei der
knapp zweistündigen Show. Dave, Clint, Scott und Bob sind kaum wiederzuerkennen.
Die coolen und relaxten Boys verwandel sich von einer Minute auf die andere zu
wilden Rock-Tieren und geben Vollgas vonAnfang an. 18 Songs lang halten sie
durch, werden immer wieder von den kreischenden Fans übertönt.
Ein besonders Highlight erlebten die Fans einige
Tage später beim Konzert in München. Dort rockten der Superstar Gil als
Special-Guest mit den Moffatt-Brüdern bei dem Song "If You Only Knew", den sie
kürzlich gemeinsam genommen hatten.
Und noch eine Überraschung haben sich The Moffatts
für ihre Fans ausgedacht: Auf einer Special-Edition der brandaktullen Singel
"Crazy" befindet sich nicht nur der Bonus-Song "Lara My Love ", sonder auch noch
ein CD-Rom-Teil mit einem Videoclip und Szenen aus einer Foto-Love-Story mit den
Moffatts.
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1998 (?), L&K magazin, England, "Moffatts madness"
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4.12.1997, Bravo, "So leben die Moffatts in Germany"
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12/1997, Popcorn, "The Moffatts - Sie sind die Vorbilder von Hanson!"
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1996 (?), "Are You A Moffatt Dream Girl?"
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1995 (?), Country Weekly, "The Caterpillar Crawl"
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1995 (?), BB, "Moffatt Bus"
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1995 (?), USA, "Moffatt Mania"
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11/1994, Country Weekly, Kanada
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1994 (?), Country Weekly, "The Moffatts- Have School Children Boot Scootin'"
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1992, USA, Vorder- und Rückseite einer Sammelkarte, "Moffatt Bros"
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??? Die Moffatts reden Klartext!"
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Die Moffatts reden Klartext!
Um noch mal etwas zu
verdeutlichen wie es um das Verhältnis zwischen den Jungs und uns Fans steht,
habe ich hier Auszüge aus einem ausführlichen Gespräch mit Scott, Bob, Dave und
Clint:
Also wir sind schon gerne in Deutschland, weil es einfach
einzigartig ist, wie die Fans hier auf uns reagieren! Wenn man hier spazieren
geht, muss man darauf gefasst sein, dass einem plötzlich ein Fan von hinten um
den Hals fällt, wie ein alter Kumpel. Das ist irgendwie total cool! Das ist viel
besser, als wenn jemand schreiend auf dich zuerennt und dir dann was
vorheult!
Wenn du so etwas einem Fan in Amerika erzählen würdest, der
würde dir glatt den Vogel zeigen! Die Fans in Amerika rasten zwar bei den
Konzerten auch so richtig schön aus und schreien sich die Seele aus dem Leib,
aber wenn du zum Beispiel die Absperrung vor der Bühne weggeben würdest, würde
kein Fan auch nur auf die Idee kommen, auf die Bühne zu stürmen....
Da
gab's mal echt eine witzige Situation: Das war bei einem "Autograph-Signing" in
Kanada. Da trennte uns nix von den Fans, außer eine weiße Linie, weil die ganzen
Absperrungen schon weggeräumt waren und es eine spontane Idee von uns war,
Autogramme zu geben! Die Bodyguards haben den Fans klargemacht, dass, wenn auch
nur einer von ihnen einen Fuß über die weiße Linie setzt, nur einmal schreit
oder den Versuch macht, einen von uns anzufassen, wir wieder gehen würden und es
keine Autogramme geben würde. Und es war der absolute Wahnsinn! Kein Gedränge
oder Geschubse, keiner hat auch nur einen Mucks gemacht und es ist keiner auch
nur einen Milimeter über die Linie getreten!"
Danach erzählte Bob auch
noch eine kleine Geschichte:
"Das war auch bei dieser Autogrammstunde von
der Scott eben gesprochen hat! Da war ein Mädchen, das hat ganz hinten in der
Menge gestanden und die ganze Zeit geweint. Und dann ist unser Dad zu ihr
hingegangen und hat sie gefragt, warum sie weinen würde und da hat sie eben
gesagt, dass sie uns total gern hat, aber NIE ein Autogramm kriegen würde, weil
sie so weit hinten stehen würde! Dad sagte dann zu ihr, dass das kein Problem
sei und sie ruhig zu uns nach vorne gehen könne. Doch da traute sie sich doch
glatt nicht über die weiße Linie zu gehen! Sie dachte noch an die Worte der
Bodyguards, die ja angedroht hatten, dass es keine Autogramme geben würde, wenn
jemand über die weisse Linie tritt! Also bin ich zu ihr nach Hinten gegangen und
habe ihre Hand genommen und wollte sie etwas aus der Menge rausziehen. Doch es
drängten sich dann einfach zu viele Leute um mich herum, dass ich sie nicht
richtig rausziehen konnte. Dad sagte dann, sie könne mich ruhig umarmen, damit
ich sie besser rausziehen könnte, doch sie traute sich nicht weil doch jeglicher
Kontakt verboten war!!! Also nahm ich sie in den Arm...und holte sie zu uns nach
vorne. Ich glaube in diesem Moment war sie der glücklichste Mensch auf der
Welt."
Da wirft auch Clint kurz ein: "Ja, der Moment war echt so
rührend, dass mir Tränen in die Augen schossen! Ehrlich, im Ernst! Es ist
einfach unfaßbar wie diszipliniert sich die Fans in Kanada
verhalten!"
Jetzt meldet sich auch Dave: "Von denen in Asien erst gar
nicht zu sprechen! Die stellen sich stundenlang in einer gesitteten Reihe an, um
nur ein Autogramm oder Foto zu bekommen! Das ist echt faszinierend! Dafür sind
aber die deutschen Fans die, mit denen man sich am Besten und Nettesten
unterhalten kann! Ich glaube eine Mischung aus kanadischen und deutschen Fans
wäre dann der perfekte Fan!!! Ach ja um noch mal klarzustellen: Wir haben die
deutschen Fans NICHT vergessen, aber sie müssen auch verstehen, dass wir uns
auch mal in anderen Ländern sehen lassen müssen und das wir nicht ständig in
Deutschland sein können!"
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"The Moffatts: iArrasan!"
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"The Moffatts: iArrasan! Backstage"
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"The Moffatts - Asi se ven ellos"
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"The Moffatts - El Backstage"
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"Genial 24h con The Moffatts"
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"The Moffatts - Las fotos del rodaje"
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"The Moffatts - Cual es tu favorito?"
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"Elige A Tu Favorito"
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"The Moffatts - iToreros"
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